Bambus gießen: Wie oft & wie viel Wasser benötigt Bambus?

Bambus ist immergrün und benötigt das ganze Jahr über Wasser, damit er kräftig und gesund wächst.

Wird er zu wenig gegossen, sterben neue Triebe ab, Blätter werden braun und schlimmstenfalls stirbt die Pflanze.

Doch mindestens genauso empfindlich wie auf Trockenheit reagiert Bambus auf Staunässe.

Stehen die Wurzeln im Wasser, faulen sie und die ganze Pflanze stirbt ab.

Erfahre in diesem Ratgeber, wie du Bambus richtig mit Wasser versorgst und so einen grünen und gesunden Bambus erhältst; egal ob im Kübel oder im Freiland.

Bambus richtig gießen, so geht’s

Bereits eingewachsene Bambuspflanzen sind in der Regel sehr pflegeleicht, ihr Wurzelsystem reicht mehrere Meter tief in den Boden. Dort können sie das Wasser aus tieferen Bodenschichten anzapfen und überstehen auch kürzere Trockenperioden ohne Probleme.

In seiner angestammten Heimat regnet es regelmäßig, dadurch ist Bambus an ausdauernde Trockenheit schlecht angepasst. Vor allem neue Anpflanzungen oder Bambus im Kübel müssen regelmäßig mit Wasser versorgt werden. Bambus liebt kalkarmes Wasser, nutze also, wenn möglich, Regenwasser für deine Pflanzen.

Keine Lust, viel zu lesen?

  • Tauche den Wurzelballen in Wasser, bevor du Bambus pflanzt.
  • Gieße nach dem Einpflanzen nicht so häufig, aber dafür viel. Nutze einen Gießrand für ideale Wassernutzung. Ist in 15cm Tiefe noch Wasser, musst du noch nicht gießen.
  • Gieße Bambus im Kübel etwa 1-2x pro Tag (je nach Hitze).
  • Bambus als Zimmerpflanze benötigt etwa 1x Wasser pro Woche im Winter und je nach Hitze 2x Wasser pro Woche im Sommer.
  • Vermeide Staunässe in jedem Fall, die mag Bambus gar nicht.

Vor dem Einpflanzen

Bevor du einen Bambus pflanzen willst, tauche den gesamten Wurzelballen in Wasser, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen. Manchmal ist der Wurzelballen fest und die Erde bereits vollständig ausgetrocknet. In diesem Fall wiederhole den Vorgang.

Damit stellst du sicher, dass sich die Pflanze mit Wasser vollsaugen konnte und noch genügend Wasserreserven in der Erde rund um die Wurzeln vorhanden sind.

Setze den Bambus in das vorbereitete Pflanzloch und gieße großzügig. Das Wasser schlämmt die Erde an die Wurzeln und erleichtert das Anwachsen.

Bedecke die Bambus-Wurzeln und fülle das Loch mit einer möglichst hochwertigen Bambus-Erde auf.

Nach dem Einpflanzen

Im Jahr der Pflanzung musst du deinen Bambus immer ausreichend gießen. Das Wurzelsystem dringt erst mit der Zeit tiefer in die Erde und ist anfangs nicht in der Lage, den Bambus auch in Trockenperioden mit ausreichend Wasser zu versorgen. Gießt du nicht ausreichend, kümmern neue Triebe und sterben ab. 

Profi-Tipp: der Gießrand

Lege einen Gießrand rund um den frisch gepflanzten Bambus an, das erleichtert in der Anwachsphase das durchdringende Wässern. Dazu schüttest du aus der vorhandenen Erde einen kleinen, ringförmigen Wall rund um den frisch gepflanzten Bambus an. Der Durchmesser sollte in etwa dem des Wurzelballens gleichen.

Gegossen wird innerhalb des Gießrandes, so versichert das Wasser genau da, wo es die Pflanze benötigt.

Gieße selten, dafür aber so viel, dass das Wasser auch in tiefere Bodenschichten gelangt. Dazu ist es nötig, zwischen den einzelnen Wassergaben dem Boden genügend Zeit zu lassen, das Wasser aufzunehmen. So erziehst du das Wurzelsystem nach unten zu wachsen, das erhöht die Trockentoleranz nachhaltig.

Ein großer Wurzelballen, der beim Einpflanzen einen Meter im Durchmesser misst, werden 20 Liter pro Gießintervall benötigt, bei einem halben Meter Durchmesser nur 10 Liter.

Wie oft du gießen musst, hängt von vielen Faktoren ab, wie der Temperatur und der Bodenbeschaffenheit. Warte nicht so lange mit gießen, bis dir der Bambus durch eingerollte Blätter zeigt, dass er durstig ist.

Falls du dir unsicher bist, ob du schon gießen solltest, prüfe, mithilfe einer Schaufel, ob Feuchtigkeit noch in den tieferen Bodenschichten ist. Merkst du, dass in 15 cm Tiefe noch Wasser vorhanden ist, ist es noch zu früh zum Gießen. Mit der Zeit bekommst du ein Gefühl für deinen Boden und deine Pflanze.

Bambus im Topf und Kübel

Bambuspflanzen, die im Topf oder Kübel stehen, haben keine Möglichkeit selbst Wasser aus tiefer liegenden Bodenschichten aufzunehmen. Daher müssen sie regelmäßig gegossen werden.

Suche für deinen Bambus eine geschützte Stelle. Ist es an seinem Platz windig, verdunstet das Wasser noch schneller. Am liebsten mag Bambus kalkarmes Regenwasser.

Im Sommer wird Bambus am besten täglich gegossen werden, an sehr heißen Tagen sogar zweimal, aber auch im Frühjahr während der Hauptwachstumszeit muss auf ausreichend Feuchtigkeit geachtet werden.

Profi-Tipp: Umtopfen

Da Bambus ein sehr dichtes Wurzelwerk ausbildet, sollten Topfpflanzen mindestens alle drei, aber besser noch alle zwei Jahre umgetopft werden, das erleichtert die Wasserversorgung, da die frische Erde besser Wasser halten kann.

Ein Wasserreservoir ist leider auch keine Lösung, Staunässe verträgt Bambus genauso wenig wie Trockenheit.

Bambus als Zimmerpflanze

Einige Bambussorten wie der Bambusa vulgaris „striata“ oder auch Bambusa vulgaris „Wamin“ geben ganz besonders stilvolle und robuste Zimmerpflanzen ab.

Wie auch draußen ist es wichtig, dass der Bambus regelmäßig gegossen wird. Er liebt feuchte Erde, im Sommer solltest du ihn zweimal pro Woche gießen, im Winter genügt das Gießen einmal pro Woche.

Kontrolliere mit der Fingerprobe, ob die Erde feucht genug ist. Haftet Erde am Finger, ist der Wurzelraum feucht genug, andernfalls benötigt der Bambus Wasser.

Staunässe vermeiden

Sosehr der Bambus feuchte Erde liebt, so empfindlich reagiert er auf zu viel Wasser. Sammelt sich Wasser rund um die Wurzeln an, entsteht schnell Fäulnis und dein Bambus geht kaputt. Denn gesunde Wurzeln benötigen nicht nur Wasser, sondern auch Sauerstoff. 

Steht der Bambus im Freiland, kommt es hauptsächlich auf den richtigen Standort und die Erde an. Es lässt sich nicht vermeiden, dass manchmal mehr Wasser vom Himmel fällt, als es dem Bambus lieb ist. Daher sollte er nur auf Böden mit guter Drainage gepflanzt werden.

Zu durchlässig ist allerdings auch nicht gut, denn in leichten und sandigen Böden fließt zu viel Wasser einfach ab und sammelt sich nicht um die Wurzeln an.

Bei Topfpflanzen ist es nicht immer leicht zu erkennen, wann zu viel gegossen wurde. Um Staunässe vorzubeugen, kannst du die Unterseite der Töpfe mit Löchern versehen, so fließt zu viel Wasser einfach ab. Damit die Abzugslöcher nicht verstopfen, füllst du den Boden des Topfes mit einem groben, durchlässigen Material wie Blähton oder zerbrochenen Tonscherben. 

Steht dein Bambus längere Zeit im Wasser, signalisiert er das durch viele gelbe Blätter. Außer im Herbst zum natürlichen Blattfall sind gelb werdende Blätter ein deutliches Zeichen für Staunässe.

Bambus im Winter gießen

Bambus ist ein immergrünes Gras und benötigt auch im Winter Wasser. Hast du deinen Bambus ausgepflanzt, stellt der Boden in der Regel genügend Wasser bereit. Topfpflanzen müssen weiterhin regelmäßig gegossen werden und sollten zudem entsprechenden Winterschutz erhalten.

Hat es länger nicht geregnet und die Erde ist ausgetrocknet, gieße deinen Bambus im Kübel an einem frostfreien Tag, wenn auch die Nacht nicht zu kalt wird.

Habe im Winterhalbjahr, wenn es viel regnet, ein besonderes Auge auf entstehende Staunässe. Falls es hingegen längere Zeit nicht geregnet hat, kontrolliere, ob noch Feuchtigkeit in der Erde vorhanden ist.

Bei Frost sollte der Bambus nicht gegossen werden, auch solltest du die Pflanze wegen möglicher Schäden an den Blättern nicht berühren. Warte auf einen frostfreien, sonnigen Tag, dann kann der Bambus das Wasser ideal nutzen.

Bambus im Sommer gießen

Im Sommer muss der Bambus unbedingt vor Trockenheit bewahrt werden. Neupflanzungen müssen den ganzen Sommer über regelmäßig und durchdringend gewässert werden. Mit den Jahren reicht das Wurzelwerk immer tiefer in den Boden, wodurch sich die Pflanze auch in Perioden mit wenig Regen selbst mit Wasser versorgen kann.

Bambus im Kübel muss im Frühjahr und Sommer regelmäßig gegossen werden. Im Frühjahr treiben die Pflanzen aus und benötigen daher viel Wasser für die Entwicklung. Im Sommer ist das Hauptwachstum größtenteils abgeschlossen, dafür sind die Temperaturen höher und die Sonneneinstrahlung stärker. Damit beides für die Pflanze gut zu verkraften ist, benötigt sie ausreichend Wasser.

Das Erdvolumen im Topf ist im Vergleich zur Pflanze und dem Wurzelwerk recht klein, deswegen muss bei Trockenheit täglich gegossen werden. An sehr heißen Tagen kann es sogar nötig sein, sowohl abends als auch morgens zu gießen. 

Vermeide es, in der Mittagshitze Wasser zu geben, ein Großteil würde ungenutzt verdunsten, außerdem wirken Tropfen auf den Blättern wie ein Brennglas. Die besten Zeiten zum Gießen sind morgens früh oder abends, wenn sich der Topf bereits abgekühlt hat.

Profi-Tipp: Wassertemperatur

Achte darauf, dass das Wasser in etwa die Umgebungstemperatur angenommen hat, kaltes Wasser aus der Leitung sorgt für einen Temperaturschock.

Wassermangel erkennen

Anzeichen für Wassermangel bei Bambuspflanzen:

  • eingerollte Blätter
  • herunterhängende Blätter
  • trockene Blattspitzen
  • vertrocknete Blätter

Die meisten Bambusarten zeigen Wassermangel an, indem sie ihre Blätter einrollen. Dadurch wird weniger Wasser über die Blätter verdunstet und gleichzeitig schützt dieses Verhalten vor zu viel Sonnenstrahlung.

Erkennst du diese Anzeichen rechtzeitig und reagierst mit Wassergabe, dann bleibt die kurzzeitige Trockenheit ohne langfristige Folgen. Allerdings zeigt nicht jede Bambussorte so frühzeitig und deutlich, dass dringend Wasser benötigt wird. Beobachte deine Pflanze anfangs, du wirst schnell ein Gefühl dafür bekommen, ob dein Bambus durstig ist oder nicht.

Weitere Anzeichen sind schlaff herunterhängende Blätter und im späteren Verlauf trockene Blattspitzen und sogar ganze vertrocknete Blätter. In diesem Stadium benötigt der Bambus sofort Wasser, ansonsten besteht die Gefahr, dass auch die Wurzeln eingehen und damit die gesamte Pflanze abstirbt.

Ist der Bambus augenscheinlich vertrocknet, kannst du alle Triebe oberirdisch abschneiden und ihn regelmäßig gießen. Mit etwas Glück treibt er aus dem Wurzelstock erneut aus.

Fazit

Bambus ist eine durstige Pflanze und benötigt viel und regelmäßig Wasser. Vor allem Topfpflanzen, die kein kräftiges und tiefgehendes Wurzelwerk ausbilden können, müssen regelmäßig gegossen werden.

Glücklicherweise zeigt Bambus durch eingerollte Blätter eindeutig an, wenn er gerade durstig ist.

Im Hochsommer können Topfpflanzen sogar zweimal täglich Wasser benötigen. Im Freiland reicht das Wurzelwerk bei länger bestehenden Bambuspflanzen aus, um aus tieferen Erdschichten Wasser zu beziehen. Junge Pflanzen sollten aber auch hier im ersten Jahr gegossen werden.

Als immergrüne Pflanze muss er auch im Winter gegossen werden. Achte darauf, an frostfreien Tagen mit milden Nächten zu gießen, damit die Wurzeln nicht erfrieren.

Verhindere auf jeden Fall Staunässe, da sie ein sicherer Weg ist, Bambus kaputt zu machen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wie oft muss man einen Bambus gießen?

Bambus im Topf muss im Sommer täglich gegossen werden und im Winter nach Bedarf, wenn es frostfrei ist. Ausgepflanzte Bambuspflanzen müssen im ersten Jahr regelmäßig gewässert werden. Einmal angewachsen, versorgt das tiefreichende Wurzelwerk die Pflanze mit Wasser. Zimmerpflanzen werden im Sommer zweimal wöchentlich gegossen und im Winter einmal pro Woche.

Kann man Bambus zu viel gießen?

Ja, Bambus ist sehr empfindlich gegenüber Staunässe. Achte darauf, den Bambus nicht zu ertränken. Die Wurzeln können sonst anfangen zu faulen. Mit einer Drainage im Topf und dem passenden Standort im Boden reduzierst du das Risiko für Staunässe, auch wenn du es einmal zu gut mit dem Wasser gemeint hast.

Wie viel Wasser braucht ein Bambus im Topf?

Bambus im Topf benötigt viel und regelmäßig Wasser. Im Sommer an sehr heißen Tagen kann es sogar nötig sein, zweimal täglich zu gießen. Im Winter benötigt Bambus als immergrüne Pflanze ebenfalls Wasser. Gieße  immer so viel, dass die Erde im Topf feucht, aber nicht nass ist.

Wie feucht muss Bambus sein?

Bambus mag es stets feucht, aber nicht nass. Schwere lehmige Böden sind also genauso wenig geeignet wie grundwasserführende Standorte. Am besten sind durchlässige Böden, die regelmäßig gewässert werden können. 


Hast du andere Erfahrungen gemacht oder siehst etwas, das nicht stimmt? Schicke mir eine E-Mail an mail@bambuslife.de mit der URL dieses Ratgebers und deiner Korrektur. Danke, dass du mir hilfst, meine Website und Inhalte zu optimieren!


Über den Autor und Kopf hinter bambuslife.de

Jonas Tietgen

Dein Bambus-Freund und Hobby-Gärtner. Ich mache es dir einfach, Bambus im Garten zu pflanzen und die besten nachhaltigen Bambus-Produkte zu finden.

Mein Opa hat mich schon als kleines Kind mitgenommen in seinen großen Garten und mir sein Wissen rund um das Anpflanzen von Gemüse und Pflanzen übermittelt.

Zwei Jahrzehnte später habe ich endlich einen Garten vor meiner Türe und die Liebe zu Bambus gefunden. Die Nachhaltigkeit der Produkte aus Bambus und die Bambuspflanzen an sich haben mich dazu gebracht, einen großen Teil meiner Zeit in das Thema zu stecken.

Seit 2018 beschäftige ich mich nun mit dem Anpflanzen von Bambus, dem Test von Bambusprodukten und der Recherche rund um das Thema. Auf dieser Plattform helfe ich dir, Bambus im Garten zu pflanzen, dein Leben mit großartigen Bambusprodukten zu bereichern und die Welt ein Stückchen nachhaltiger zu machen!


4 Gedanken zu „Bambus gießen: Wie oft & wie viel Wasser benötigt Bambus?“

  1. Hallo Jonas,

    erstmal Kompliment für den strukturierten Aufbau des Ratgebers und die Informationen rund um die Pflege.

    Nun zu meiner Frage:

    Gibt es einen Anhaltspunkt für das Maß an Bodenfeuchtigkeit in „Zahlen“ ?
    Ich habe meine Bambushecke, Fargesia Robusta Campbell, aus organisatorischen Gründen mit dem Gardena Smart Sensor zur automatischen Bewässerung ausgestattet. Dieser misst die Bodenfeuchtigkeit in % und wässert bei Unterschreiten des eingestellten Wertes.
    Denkst du, das 30% Bodenfeuchtigkeit ausreichen oder sollte der Grenzwert erhöht / verringert werden ?

    Der Pseudosasa japonica ist ja nicht so empfindlich, aber der Campbell rollt relativ schnell die Blätter ein, wenn die Sonne knallt ????

    Vielen Dank im Vorraus 🙂

    Antworten
    • Moin Christian,

      danke, freut mich zu lesen! 🙂

      Ich kenne hier keine klare Zahl, sie wird auch stark von der Umgebung abhängen.
      Wenn du feststellst, dass sich die Blätter des Campbell bei starker Sonneneinstrahlung einrollen, könnte es ein Zeichen dafür sein, dass der Bambus mehr Wasser benötigt. In diesem Fall würde ich probieren, den Feuchtigkeitsgrenzwert auf etwa 40% bis 50% zu erhöhen und beobachten, wie sich der Bambus verhält. Falls du dann allerdings Anzeichen von Überwässerung siehst, wie gelbe Blätter oder weiche Stängel, solltest du das wieder verringern. Ich denke, hier musst du einfach ein wenig rumspielen und beobachten 🙂

      Grüße
      Jonas

      Antworten
  2. Hallo Jonas,
    Woe weiss ich ob mein Kübel-Bambus zuviel oder zuwenig Wasser bekommen hat. Hab ihn vor ca. 1 Monat vom Garten in Kübel umgepflanzt. Waren nun 10 Tage weg. Es gab kein Regen und er wurde 2x täglich 4 Minuten bewässert plus 1x wöchentlich 1/4 Gießkanne. Nun kamen wir wieder, die hälfte der Blätter liegt am Boden, braun und trocken 🙁 was kann ich tun um meinem armen Bambus zu helfen. Wasser läuft ab, dürfte keine Staunässe haben…vielen Dank!

    Antworten
    • Moin Britta,

      das klingt für mich fast nach einer Überwässerung. Da aber das Umtopfen nicht so lange her ist, kann es auch einfach daran liegen, dass der Bambus sich zunächst an die neue Erde und Umgebung gewöhnen muss. In der Anfangszeit verliert Bambus gerne mal Blätter. Ich würde ihn regelmäßig gießen (aber eher einmal täglich oder nicht so lange) und ihn mit etwas Bambusdünger füttern 🙂
      Ich nutze diesen Dünger hier.

      Antworten

Schreibe einen Kommentar

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner